Geschichte ohne Name
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Geschichte ohne Name
Ich versuch mir einfach mal etwas aus dem Ärmel zu zaubern
Schreie, läuten schreie schrillen laut durch den Flur und die vielen Räume. Sofort sprang Shila auf und eilte durch den Flur, kochend heiße hitze sengte sich schwer auf sie und rauch strömte beisend durch ihre Nase in ihre Lungen. Riesige Flammen ragten aus dem Kinderzimmer, gequälte Todesschreie drangen durch das Feuer. Heiße Tränen drangen durch ihre Augen, nur um gleich darauf wieder getrocknet zu werden. "NEIN!", hustent und keuchend rang sie die arme nach vorne, dem Inferno entgegen, den Gedanken nur noch an ihr Kind, ihr kleiner Säugling, der so unerbitterlich nach ihr schrie. Sie tat den ersten Schritt, starke Arme schlangen sich um sie und zogen sie mit, weg von ihrem Kind, weg von ihrem Schatz! "NEIN, LASST MICH LOS! MEIN KIND!! ICH WILL ZU MEINEM KIND!", unerbitterlich kämpfte sie gegen die fremden Hände an, die sie so fest an sich hielten, sie kämpfte, schreite, weinte, alles nur um zu ihrem Kind zu gelangen. Die Schreie und Rufe des Babys hallten noch in ihren Ohren, bis sie verklangen, der Geruch von verbranntem Fleisch und Haaren hingen in der Luft, sie wollte nicht aufgeben, wollte nicht glauben das alles vorbei war! Nein, sie wollte zu ihrem Kind! Sie wollte es retten, es sicher in ihren Armen wissen, doch diese Hände hielten sie fest, sie hielten sie einfach fest! "Mein KIND! ICH MUSS ZU MEINEM KIND! JADEN!!!!!", immer wieder hallten die Schreie in ihrem Kopf, immer wieder hörte sie wie ihr Kind um sein Leben bangte, immer wieder und wieder...
"NEIN!", schweiß gebadet, tränen übergossen sprang Shila aus ihrem Bett, wieder einmal kamen die Vergangenen Jahre in ihre Träume geschlichen, jede Nacht quälten sie die Erinnerungen. Sie fiel auf die Knie, weinte und weinte immer weiter, sie war schuld an dem Tod ihres kleinen Jungen, sie war es gewesen die den Rauch und das Feuer nicht roch und ihr Kind nicht rufen hörte als sie es noch retten konnte.. es war alles ihre Schuld! Sie war es die ihr Kind im Stich lies, ihr Kind das ihr vertraute und ihr in so vielen Momenten so viel gab. Ihr Kind, ihr ein und alles.Sie stand auf und spritze sich kaltes Wasser ins Gesicht, sie wusch sich das Gesicht , immer und immer wieder, wollte die bösen Erinnerungen weg wischen. Ihr Wecker schrillte laut und Ohren betäubend, schreckte sie aus ihren Erinnerungen und weckte in ihr den Drang zu verschwinden. Schnell ging sie kalt duschen, zog sich an und ging die Tür hinaus in die kalte Morgenbrise. Schnell hetzte sie zur Bahnstation um ihren Zug noch zu erwischen, die Sekunden verinnen, sie musste sich beeilen, sonst konnte sie sich diesen Job auch noch an den Nagel hängen, auf den sie so dringend angewesen war, dringender als alles andere. Sie hastete die Treppen hinauf zum Bahnsteig, ihr Herz hämmerte, ihr Puls schrie durch ihreAdern und schien zu leben. Schweiß rann ihr von der Stirn und kalte Luft umwehte sie, lies sie frieren.
Das wars leider bis jetzt.. für mehr muss ich mir Gedanken machen.. wenn ihr den weiter lesen wollt
Schreie, läuten schreie schrillen laut durch den Flur und die vielen Räume. Sofort sprang Shila auf und eilte durch den Flur, kochend heiße hitze sengte sich schwer auf sie und rauch strömte beisend durch ihre Nase in ihre Lungen. Riesige Flammen ragten aus dem Kinderzimmer, gequälte Todesschreie drangen durch das Feuer. Heiße Tränen drangen durch ihre Augen, nur um gleich darauf wieder getrocknet zu werden. "NEIN!", hustent und keuchend rang sie die arme nach vorne, dem Inferno entgegen, den Gedanken nur noch an ihr Kind, ihr kleiner Säugling, der so unerbitterlich nach ihr schrie. Sie tat den ersten Schritt, starke Arme schlangen sich um sie und zogen sie mit, weg von ihrem Kind, weg von ihrem Schatz! "NEIN, LASST MICH LOS! MEIN KIND!! ICH WILL ZU MEINEM KIND!", unerbitterlich kämpfte sie gegen die fremden Hände an, die sie so fest an sich hielten, sie kämpfte, schreite, weinte, alles nur um zu ihrem Kind zu gelangen. Die Schreie und Rufe des Babys hallten noch in ihren Ohren, bis sie verklangen, der Geruch von verbranntem Fleisch und Haaren hingen in der Luft, sie wollte nicht aufgeben, wollte nicht glauben das alles vorbei war! Nein, sie wollte zu ihrem Kind! Sie wollte es retten, es sicher in ihren Armen wissen, doch diese Hände hielten sie fest, sie hielten sie einfach fest! "Mein KIND! ICH MUSS ZU MEINEM KIND! JADEN!!!!!", immer wieder hallten die Schreie in ihrem Kopf, immer wieder hörte sie wie ihr Kind um sein Leben bangte, immer wieder und wieder...
"NEIN!", schweiß gebadet, tränen übergossen sprang Shila aus ihrem Bett, wieder einmal kamen die Vergangenen Jahre in ihre Träume geschlichen, jede Nacht quälten sie die Erinnerungen. Sie fiel auf die Knie, weinte und weinte immer weiter, sie war schuld an dem Tod ihres kleinen Jungen, sie war es gewesen die den Rauch und das Feuer nicht roch und ihr Kind nicht rufen hörte als sie es noch retten konnte.. es war alles ihre Schuld! Sie war es die ihr Kind im Stich lies, ihr Kind das ihr vertraute und ihr in so vielen Momenten so viel gab. Ihr Kind, ihr ein und alles.Sie stand auf und spritze sich kaltes Wasser ins Gesicht, sie wusch sich das Gesicht , immer und immer wieder, wollte die bösen Erinnerungen weg wischen. Ihr Wecker schrillte laut und Ohren betäubend, schreckte sie aus ihren Erinnerungen und weckte in ihr den Drang zu verschwinden. Schnell ging sie kalt duschen, zog sich an und ging die Tür hinaus in die kalte Morgenbrise. Schnell hetzte sie zur Bahnstation um ihren Zug noch zu erwischen, die Sekunden verinnen, sie musste sich beeilen, sonst konnte sie sich diesen Job auch noch an den Nagel hängen, auf den sie so dringend angewesen war, dringender als alles andere. Sie hastete die Treppen hinauf zum Bahnsteig, ihr Herz hämmerte, ihr Puls schrie durch ihreAdern und schien zu leben. Schweiß rann ihr von der Stirn und kalte Luft umwehte sie, lies sie frieren.
Das wars leider bis jetzt.. für mehr muss ich mir Gedanken machen.. wenn ihr den weiter lesen wollt
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